Brought into the world in 1990 to a UK mother and a Maltese father, Alice grew up for most of her life in Woking, Surrey. Her love of comedy during her youth saw her to participate in acting classes at the Guildford School of Acting and Italia Conti, and writing the school plays as she got older.

Alice's aspiration was to be a performer and write comedy, but another ambition was fulfilled when she began volunteering at a Wildlife Rehabilitation Centre in 2011, while going to University. From then on, Alice was hooked on animal care and strived to pursue that career instead.

Alice began her Zookeeping journey in 2014 at London Zoo ZSL where she worked on 3 different animal departments. In 2015, she departed from the Zoo life to manage a Children's Farm in North London but after a few years, decide to return to exotic animals, relocating to Costa Rica for 7 months to study Toucans and assist in Sloth research.

When she returned to England, she made her way back to Zookeeping, and became a Carnivore Keeper at Shepreth Wildlife Park, where she stayed for nearly 5 years.

During this time, she established the Keeper Educational Exchange Programme (or KEEP), a not-for-profit organisation that allows Zookeepers from across the UK and beyond to gain knowledge from each other through visiting other collections. She has spoken about the programme at the ABWAK Symposium and the BIAZA Annual Conference and the organisation is honoured to be BIAZA Endorsed and supported by Birdworld, in Surrey.

In 2023, seeking a creative outlet, Alice launched the animal-comedy podcast: "Asshole Animals with Alice", that explores animal behaviour in a humorous fashion, with the help of experts across the world. In the first few months of her podcast, she was accompanied by nature creatives such as Chris Packham, Megan McCubbin, Lucy Lapwing, Jungle Jordan, Bertie Gregory and hopes to continue interviewing hilarious experts about animals with a bad reputation.

Alice was also shortlisted for BIAZA's "Woman of the Year" award in 2023.

Josefina Lutes, 19 years
Wachstumshormone, allgemein als HGH (Human Growth Hormone) bekannt, sind lebenswichtige Proteine, die vom Körper produziert werden und für viele physiologische Prozesse entscheidend sind. Diese Hormone steuern das Wachstum von Knochen, Muskeln und Geweben und beeinflussen gleichzeitig Stoffwechselprozesse wie Fettabbau und Proteinaufbau.





Herkunft des HGH


Das Wachstumshormon wird in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) gebildet und freigesetzt. Es reagiert auf Signale aus dem Hypothalamus, einem Teil des Gehirns, das die hormonelle Balance reguliert.



Funktionen im Körper



Knochenwachstum: HGH fördert die Zellteilung in Knochenzellen, was zu längeren und stärkeren Knochen führt.


Muskelaufbau: Es stimuliert die Proteinsynthese in Muskelzellen und unterstützt so den Muskelaufbau und die Regeneration.


Stoffwechselregulation: HGH erhöht die Fettverbrennung und reduziert gleichzeitig die Aufnahme von Glukose, was zu einem höheren Energieverbrauch führt.



Produktion im Alter



Die HGH-Produktion ist bei Neugeborenen und Kindern besonders hoch. Im Jugendalter erreicht sie ihren Höhepunkt und nimmt danach allmählich ab. Bei Erwachsenen kann ein Mangel an HGH zu Müdigkeit, Muskelschwäche und einer erhöhten Fettansammlung führen.



Medizinische Anwendungen



Wachstumsstörungen: Kinder mit Wachstumsdepression können durch HGH-Therapie behandelt werden.


Schilddrüsenunterfunktion: Bei manchen Formen der Hypothyreose kann HGH zur Unterstützung des Stoffwechsels eingesetzt werden.


Altersbedingte Verluste: Manche Studien prüfen die Wirkung von HGH bei älteren Menschen, um Muskelmasse und Lebensqualität zu verbessern.



Risiken und Nebenwirkungen



Übermäßiger Gebrauch von HGH, insbesondere ohne ärztliche Aufsicht, kann zu Problemen wie Gelenkschmerzen, Wassereinlagerungen, erhöhtem Blutdruck und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krebsarten führen. Deshalb ist eine genaue Dosierung und regelmäßige Kontrolle durch einen Facharzt unerlässlich.



Natürliche Wege zur Steigerung des HGH



Ausreichend Schlaf: Besonders die Tiefschlafphase fördert die natürliche HGH-Freisetzung.


Krafttraining: Intensive körperliche Belastungen regen die Hypophyse an, mehr Wachstumshormon zu produzieren.


Gesunde Ernährung: Ein ausgewogenes Verhältnis von Proteinen, gesunden Fetten und Kohlenhydraten unterstützt den Hormonhaushalt.







Fazit
Human Growth Hormone sind Schlüsselregulatoren für Wachstum, Stoffwechsel und allgemeine Vitalität. Obwohl sie in der Medizin wertvoll eingesetzt werden können, ist ihre Verwendung nur unter strenger ärztlicher Kontrolle sinnvoll. Durch gesunden Lebensstil lässt sich die natürliche HGH-Produktion fördern, was langfristig zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit beiträgt.
Wachstumshormone spielen eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Körperwachstum und Stoffwechselprozessen. Besonders das menschliche Wachstumshormon (Human Growth Hormone, HGH) wird im Hypothalamus gesteuert und anschließend in der Hirnanhangdrüse produziert. Dieses Hormon wirkt als Schlüsselregulator für die Zellteilung, Gewebeerneuerung sowie den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel.



HGH – Was ist ein Wachstumshormon?

Das menschliche Wachstumshormon gehört zur Familie der Peptidhormone. Es besteht aus 191 Aminosäuren und hat einen molekularen Gewicht von etwa 22 kDa. Die Synthese beginnt im Hypothalamus, wo das Wachstumsstoffwechselhormon (GHRH) freigesetzt wird. GHRH stimuliert die Hirnanhangdrüse dazu, HGH zu produzieren und auszusondern. Gleichzeitig hemmt ein anderes Hormon namens Somatostatin die Freisetzung von HGH, sodass ein feines Gleichgewicht zwischen Stimulus und Hemmung entsteht.



Was macht HGH?





Zellteilung und Proteinsynthese: HGH aktiviert Signalwege wie den IGF-1 (Insulin-like Growth Factor 1), der die Proliferation von Muskel-, Knochen- und Bindegewebszellen anregt.


Lipolyse: Durch die Hemmung der Fettsäuresynthese in Fettzellen führt HGH zu einer erhöhten Freisetzung von freien Fettsäuren, was zur Energiegewinnung beiträgt.


Glukosemetabolismus: HGH wirkt insulinantagonistisch, d.h. es senkt die Zellaufnahme von Glucose, wodurch der Blutzuckerspiegel leicht ansteigen kann. Gleichzeitig erhöht es die Produktion von Glykogen im Lebergewebe.


Knochendichte und -wachstum: Im Kindes- und Jugendalter sorgt HGH für den longitudinalen Knochenwuchs. Bei Erwachsenen spielt das Hormon eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knochenstruktur.


Immunmodulation: Durch die Aktivierung von Zytokinen kann HGH das Immunsystem modulieren, wobei Forschung noch im Gange ist.



Nahrungsergänzungsmittel

Viele Hersteller bieten Nahrungsergänzungsmittel an, die behaupten, die Produktion von HGH zu steigern oder seine Wirkung zu unterstützen. Diese Produkte enthalten häufig eine Mischung aus Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen. Die wichtigsten Bestandteile sind:





Arginin: Eine Aminosäure, die in einigen Studien mit einer kurzzeitigen Erhöhung des HGH-Spiegels in Verbindung gebracht wurde.


Ornithin: Wird oft zusammen mit Arginin verwendet, um die Wirkung zu verstärken.


Lysin: Wichtig für den allgemeinen Proteinaufbau und kann indirekt das Hormon beeinflussen.


GABA (Gamma-Aminobuttersäure): Ein Neurotransmitter, der im Schlafzyklus eine Rolle spielt und bei einigen Studien mit HGH-Anstiegen assoziiert wurde.


Vitamin D3, Magnesium und Zink: Diese Mikronährstoffe unterstützen den allgemeinen Stoffwechsel und können indirekt die Hormonproduktion begünstigen.



Es ist wichtig zu betonen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und ihre Wirkung auf HGH nicht so stark oder dauerhaft ist wie bei pharmakologischen Interventionsmethoden. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass übermäßiger Konsum von Arginin- und Ornithinpräparaten Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden oder Herzrhythmusstörungen hervorrufen kann.

Therapeutische Anwendung

Für Patienten mit HGH-Mangel wird das Hormon in der Regel als Injektion verabreicht. Die Dosierung variiert je nach Alter, Körpergewicht und klinischem Bedarf. Bei Erwachsenen kann HGH zur Behandlung von Muskelatrophie, Knochenschwund oder metabolischen Störungen eingesetzt werden. Jedoch sind Nebenwirkungen wie Ödeme, Gelenkschmerzen, Insulinresistenz oder ein erhöhtes Krebsrisiko zu berücksichtigen.



Fazit

HGH ist ein zentrales Wachstumshormon mit weitreichenden Wirkungen auf Zellteilung, Fettstoffwechsel und Knochenwachstum. Während Nahrungsergänzungsmittel einen leichten Einfluss auf die körpereigene Produktion haben können, sind ihre Effekte begrenzt und sollten nicht als Ersatz für medizinische Therapie betrachtet werden. Wer HGH in Betracht zieht, sollte stets einen Arzt konsultieren, um Risiken zu minimieren und eine evidenzbasierte Behandlung sicherzustellen.

Michell Cowen, 19 years

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KPV is a small tripeptide composed of lysine-proline-valine that has garnered attention for its anti-inflammatory and mucosal healing properties. Because it is administered as a peptide, dosing must be approached carefully to ensure safety, efficacy, and optimal therapeutic benefit. Below is an in-depth guide covering recommended dosage ranges, administration routes, timing considerations, safety precautions, and practical tips for individuals looking to incorporate KPV into their health regimen.



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Frequently Asked Questions


Q1: What is the typical starting dose of KPV?

A1: The most common starting point is 10 mg per day. This low dose allows your body to adapt and gives you a baseline for how the peptide feels within your system. If you tolerate it well, you can gradually increase.



Q2: Can I take more than one dose in a single day?

A2: Yes, many protocols split the daily total into two or three administrations. For example, 10 mg twice a day (total 20 mg) is often used for moderate anti-inflammatory support. If you are aiming for higher therapeutic effects, dosing up to 30–40 mg per day in divided portions may be appropriate, but never exceed 50 mg daily without medical supervision.



Q3: Is there a maximum safe dose?

A3: The upper limit is generally considered to be around 50 mg per day. Exceeding this can increase the risk of side effects such as mild gastrointestinal upset or transient headaches. Always consult with a healthcare provider before pushing beyond recommended amounts.



Q4: How long does it take for KPV to start working?

A4: Some users report noticeable improvements within 3–5 days, especially regarding inflammation markers and mucosal comfort. For sustained benefits, consistent daily use over several weeks is advised.



Q5: Does food affect absorption?

A5: Peptide absorption can be slightly reduced when taken with a heavy meal because of slower gastric emptying. Taking KPV on an empty stomach or between meals often yields better bioavailability.



Q6: Can I combine KPV with other supplements or medications?

A6: Generally, KPV is well tolerated with most supplements. However, if you are on anti-inflammatory drugs such as NSAIDs or steroids, consult your physician because overlapping mechanisms could amplify side effects. Avoid combining with other peptides that have a similar mode of action unless guided by a professional.



Q7: Are there any known interactions with common medications?

A7: No major drug interactions are documented for KPV. Nonetheless, because it influences inflammatory pathways, caution is advised when taking immunosuppressants or biologic agents; always discuss with your prescriber.



Q8: What side effects should I watch for?

A8: Mild gastrointestinal upset (nausea, bloating), headache, or dizziness are the most common. These usually resolve within a day after starting therapy. If you experience persistent discomfort or allergic reactions such as rash or swelling, discontinue use and seek medical advice.



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Inside, You’ll Find




Comprehensive Dosing Ranges – From beginner to advanced protocols.


Administration Guidelines – Oral versus subcutaneous options and how each route influences onset and duration.


Timing Strategies – Aligning doses with circadian rhythms for maximal effect.


Safety Checks – How to monitor for side effects and when to adjust the regimen.


Personalization Tips – Adjustments based on age, weight, health status, or specific conditions (e.g., inflammatory bowel disease, chronic pain).


Supplement Stack Ideas – Complementary nutrients that enhance peptide stability and immune modulation.







Unlock Optimal Peptide Use with Dr. Stephanie Rimka’s Dosing Cheat Sheet


Dr. Stephanie Rimka is a leading expert in peptide therapy who has distilled years of research into an easy-to-follow cheat sheet for KPV dosing. Her approach emphasizes individualized titration, safety monitoring, and synergy with lifestyle factors. Below is a concise version of her cheat sheet adapted for everyday use:




Phase Goal Daily Dose Administration Frequency Notes


Initiation Test tolerance 10 mg Once daily (morning) Take on an empty stomach.


Stabilization Build baseline 20 mg Twice daily (AM & PM) Use a low-dose tablet or capsule.


Maintenance Sustain benefits 30–40 mg Three times daily (pre-meal, midday, bedtime) Consider liquid formulation for better absorption.


Maximal Support For acute inflammation Up to 50 mg Divided doses as needed Use under medical supervision; monitor liver enzymes if chronic use >6 weeks.



Key Points from Dr. Rimka’s Cheat Sheet






Start Low, Go Slow: The peptide is potent; a gradual increase helps mitigate potential side effects.


Timing Matters: Evening dosing can support nocturnal mucosal repair processes, while morning doses align with systemic inflammatory peaks.


Monitor Your Body: Keep a simple log of how you feel after each dose—any digestive changes, mood shifts, or energy fluctuations. This data informs safe adjustments.


Complementary Lifestyle: Adequate hydration, low-glycemic meals, and stress reduction techniques amplify KPV’s efficacy.


Periodic Reassessment: Every 4–6 weeks, review your progress. If symptoms improve markedly, you might reduce the dose to a maintenance level; if not, consider incremental increases or adding a synergistic peptide such as Thymosin β-4.







Practical Tips for Daily Use




Packaging and Storage – Keep KPV refrigerated (2–8 °C) if it’s in powder form. Store tablets at room temperature away from direct sunlight.


Mixing Liquid Peptides – If you’re using a liquid formulation, shake gently before each dose to ensure homogeneity.


Avoid Alcohol – During the first month of therapy, limit alcohol consumption as it can exacerbate gastrointestinal side effects and interfere with peptide metabolism.


Hydration is Key – Aim for at least 2 liters of water per day; this supports renal clearance and reduces potential kidney strain from high doses.






By following these guidelines and Dr. Stephanie Rimka’s proven dosing framework, you can harness the full therapeutic potential of KPV while minimizing risk. Remember to consult a qualified healthcare professional before starting any new peptide regimen, especially if you have underlying health conditions or are taking prescription medications.

Valeria Huntington, 19 years

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